Mit dem Systembrett lassen sich Fragestellungen sehr gut klären. Sie sind aktuell eine gute Alternative zu dem Aufstellen in der Gruppe.

Das Aufstellen mit dem Systembrett dient wie die Familienaufstellungen dazu, Erkenntnisse zu gewinnen und eine Veränderung nachhaltig anzustoßen. Dieser Prozess ist tief und lösungsorientiert. Klarheit stellt sich ein, das Lösen von Verstrickungen beginnt.

Wenn du dich für dieses Format entscheidest, sind wir nur zu zweit oder zu dritt. Zu dritt bei Paarthematiken oder bei Fragen zu Kindern, wenn beide Eltern das wünschen.

Die Beratung beginnt hier stets mit einem Vorgespräch. Wenn wir einen gemeinsamen Termin gefunden haben, startet dieser zunächst mit einem ausführlichen Gespräch. Dabei klären wir deine Zielsetzung, was wünschst du dir, was möchtest du in deinem Leben verändern?

Ebenfalls werfen wir einen intensiven Blick auf deine Familiengeschichte. Es ist gut, du hast Informationen von deinen Eltern, Großeltern bis hin zu Urgroßeltern. Wichtig sind dabei Geburtsdaten und Geburtsorte, Anzahl von Kindern und Geschwistern, besondere Ereignisse in der Familie, Partner*innenschaften, Beziehungen, große Lieben. Die Brettaufstellung wird sehr viel heilsamer verlaufen, wenn du im Vorfeld deine Familie und besondere Momente mit den Familienmitgliedern erinnerst.

Wie beim Familienstellen dienen die Holzfiguren als Stellvertretende. Sie sind unterschiedlich groß und haben verschiedene Farben. Im Verlaufe der Aufstellung werden sie auf ein drehbares Holzbrett gesetzt und wir sehen was passiert. Auch hier geht es um das Reinspüren, Fühlen, wie geht es den Stellvertreter*innen, was passiert im Prozess. Lösungssätze helfen, ein Lösungsbild entsteht.